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Zoukei-Mura / HENSCHEL HS 129 B-2 / RIII + 6 Gefechtskarten im Maßstab 1:32
Artikel-Nr.: Zoukei-Mura :SWS17
165,99
inkl. 19 % MwSt., zzgl. Versand

Beschreibung
+6 Gefechtskarten
MAßSTAB: Maßstab 1/32
MODELL: Plastikmodellbausatz
     (einschließlich 2-farbiger Formteile, Sandbraun und Klar)
TEILE: Gesamtteile: 428
1. Die wahre Essenz von „Tank Buster“, enthüllt von SWS.
Der Henschel Hs 129 war mit leistungsstarken Bodenangriffswaffen ausgestattet, um im Zweiten Weltkrieg sowjetische Panzer zu zerstören. Der Hs 129 wurde speziell für Bodenangriffe entwickelt und ist bekanntermaßen einfach zu warten. Er genoss bei seinen Piloten ein hohes Maß an Vertrauen. Dieser Bausatz bietet Ihnen alle Details der Struktur und funktioniert auf eine Weise, wie es nur sorgfältig erforschte SWS-Bausätze können.

2. Als schwer bewaffnetes Bodenangriffsflugzeug entwickelt, bestand die Standardbewaffnung der Hs 129 aus zwei 20-mm-MG-151-Maschinengewehren hinter dem Cockpit und zwei 7,92-mm-MG-17-Maschinengewehren, die in den Flügelwurzeln montiert waren.
Die Unterseite des Rumpfes konnte mit verschiedenen Sprengstofftypen oder großkalibrigen Waffen bestückt werden. Dieser Bausatz ermöglicht den Nachbau der Hs 129 B-2/RIII, bewaffnet mit einer 30-mm-MK-101-Kanone und ihrem 30-Schuss-Trommelmagazin.

3. Die Hs 129 wurde als kompaktes Bodenangriffsflugzeug konzipiert.
Insbesondere die B-Version und spätere Versionen hatten einen trapezförmigen Rumpf mit geraden Flügeln, ein Musterbeispiel für schlichtes, robustes Design. Mit seinen eng beieinander liegenden Triebwerksgondeln und Motorhauben kann man seine funktionale Schönheit als kleines zweimotoriges Flugzeug wirklich schätzen. Dieser SWS-Bausatz geht an die Grenzen, um diese funktionale Schönheit als „Miniaturversion des echten Flugzeugs“ vollständig nachzubilden.
Das trapezförmige Cockpit der Hs 129 war aufgrund des schmalen Rahmens äußerst eng. Die Instrumententafel wurde auf die wichtigsten Elemente reduziert und das Visier wurde oben auf der Nase außerhalb des Cockpits montiert. Einige der Instrumente waren wie bei anderen deutschen Flugzeugen, einschließlich der Bf 110 und der Ju 88, an den Innenseiten der Triebwerksgondeln angebracht. Das Cockpit war von einer stabilen, festungsähnlichen, gepanzerten „Badewanne“ umgeben, um den Piloten vor bodengestützten Angriffen zu schützen -Flugzeugbeschuss. Die Windschutzscheibe bestand aus mehrschichtigem, 75 mm dickem Panzerglas und die oberen zwei Drittel des Fensters waren versenkbar, um den Einstieg ins Cockpit zu erleichtern. Dadurch wurde jedoch im Wesentlichen jede Sicht nach hinten beseitigt und die Sicht nach vorne stark eingeschränkt. Der SWS-Bausatz reproduziert zusätzlich zu den gemeinsamen Instrumenten die subtilen Unterschiede für die verschiedenen Bewaffnungsversionen.

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