Bronco Models

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Artikel-Nr.: Bronco Models :CB35048

Produktbeschreibung:
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+Tarndecke (Stoff) 6,7 cm x 6,7 cm ist wasserfest

Bereits Ende der 1930er Jahre hatte der Rüstungskonzern Rheinmetall-Borsig umfangreiche Erfahrungen im Einsatz von Feststoffraketen für militärische Bombenangriffe auf kurze Distanz gesammelt. Das deutsche Militär schlug dem Unternehmen vor, eine Ersatzrakete für Feststoffraketen zu entwickeln, falls der Entwurfs- und Bauplan von V1 oder V2 scheitern sollte. Im Mai 1942 hatte Rheinmetall-Bosinger einen mehrstufigen Feststoffraketenplan mit einem 1.225 Kilogramm schweren Sprengkopf und einer maximalen Reichweite von 241 Kilometern ausgearbeitet. Obwohl ein Produktionsvertrag unterzeichnet wurde, wurde bald klar, dass die Rakete einen langen Entwicklungszyklus haben würde, und die Aufmerksamkeit wurde auf eine kleinere Rakete verlagert, die schneller in den Kampf gebracht werden konnte. Rh.Z.61/9 wurde als letztes Modell ausgewählt und erhielt den Namen „Rheinmetall“. Dabei handelt es sich um eine vierstufige, heckstabilisierte Rakete ohne Lenksystem. Ohne Lenksystem kann sie ihren 40 Kilogramm schweren Sprengkopf nicht präzise befördern. Obwohl die Wehrmacht starke Vorbehalte gegen die Praktikabilität des Entwurfs hatte, glaubte die SS, dass die Rakete ein großes Potenzial zur Zerstörung alliierter Ziele hatte, und erteilte im November 1944 einen Produktionsauftrag für die Rheinbote Rakete.
Die Testeinheit des „Rheinbote Rakete“ war das 709. Artilleriebataillon, das in Nunspeet, Niederlande, stationiert war. Sie nutzte diesen Raketentyp, um von Weihnachten 1944 bis Januar 1945 an der Bombardierung der Hafenanlagen von Antwerpen in Belgien teilzunehmen. Letztlich kamen nur 4 der ursprünglich für die Abteilung vorgesehenen 12 Trägerraketen zum Einsatz. Einige der „Rhine Messenger“ wurden zum Abschuss auf den Lafetten der Flak41 installiert. Da es kein Leitsystem gibt, ist die Trefferquote dieser Bombe äußerst begrenzt. Das Projekt wurde schließlich im Februar 1945 beendet.

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Artikel-Nr.: Bronco Models :CB35043

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+Tarndecke (Stoff) 6,7cm x 6,7cm ist wasserfest

Der SdKfz.6 5t gehört zu einer Reihe von Halbkettenfahrzeugen, die Ende der 1930er Jahre von der Wehrmacht entwickelt wurden; er wird hauptsächlich zum Abschleppen von Artillerie oder für verschiedene Zwecke eingesetzt. Der Sdkfz.6 wiegt etwa 9 Tonnen und hat eine Ladekapazität von 5 Tonnen. Er wird normalerweise zum Ziehen der 10,5-cm-Haubitze leFH 18 verwendet. Später im Krieg wurden einige mit einer 3,7-cm-Flak.36 auf der hinteren Ladefläche ausgestattet. Dieses Modell wurde als 3,7-cm-Flak.36 auf Selbstfahrlafette SdKfz.6/2 bezeichnet. Insgesamt wurden 339 Einheiten hergestellt von 1941-43. Alle diese Fahrzeuge wurden an mobile Luftverteidigungseinheiten der Luftwaffe verteilt, um das SdKfz.7/2 zu ersetzen. Im Kampfeinsatz werden sie meist zur Luftverteidigung von Panzertruppen eingesetzt.

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Artikel-Nr.: Bronco Models :CB35042

Bronco Models: German 3.7cm Flak36 + Tarndecke + 6 Gefechtskarten im Maßstab 1:35
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+Tarndecke (Stoff) 6,7cm x 6,7cm ist wasserfest

Die 3,7-cm-Flugabwehrkanone Typ 18 wurde aus der 2-cm-Flugabwehrkanone Typ 30 entwickelt. Sie erweiterte lediglich die ursprüngliche kleinkalibrige Flugabwehrkanone, um die Reichweite und Leistung zu erhöhen. 1935 begann die deutsche Firma Rheinmetall mit der Entwicklung einer 3,7-cm-Flugabwehrkanone. Damals wurde nur eine kleine Stückzahl vom Typ 18 hergestellt. Später wurde der Typ 18 durch den Typ 36 ersetzt und das Gewicht von ursprünglich 1757 kg auf 1544 kg reduziert. Im Kampf wird die 3,7-cm-Flugabwehrkanone Typ 36 üblicherweise auf einem zweirädrigen Träger transportiert oder direkt auf einem leichten Fahrzeug wie dem SdKfz.6 oder 7 und dem Halbkettenfahrzeug sWS montiert. Seine Feuerrate beträgt 160 Schuss pro Minute und seine effektive Reichweite beträgt 2.000 Meter. Nach 1942 wurde es durch die neuere 3,7-cm-Flugabwehrkanone Typ 37 ersetzt, die über ein aktualisiertes visuelles Zielsystem verfügte. Die meisten der älteren Typ 36 wurden vor Kriegsende auf die Standards des Typs 37 umgerüstet.

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Artikel-Nr.: Bronco Models :CB35038

Deutscher 7,62 cm FK36(r) „Diana“ (Sd.Kfz.6/3), 5-Tonnen-Halbketten-Panzerabwehrkanonenträger

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+Tarndecke (Stoff) 6,7cm x 6,7cm ist wasserfest

Produktnummer: CB35038
Modelltyp: Gepanzertes Fahrzeug
Modellmaßstab: 1/35

Produktbeschreibung:
Der Sd.Kfz.6 5t Halbkettenschlepper wurde 1934 von der Bussing-NAG-Fabrik entwickelt. Später begann das Modell BN9 mit der Verwendung des Maybach NL38 TUK100-Motors. Es erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 50 Kilometern pro Stunde und kann 7 Passagiere befördern. Insgesamt wurden 3.500 Einheiten produziert. Der Sd.Kfz.6 5t Halbkettenschlepper wurde als Truppentransportertyp (Sd.Kfz.6) und als Artillerietyp (Sd.Kfz.6/1) sowie als Typ mit einer Flak 36 von siebenunddreißig Millimetern entwickelt Flugabwehrgeschütz (Sd.Kfz .6/2). Insgesamt neun Halbkettenzugmaschinen des BN9b-Fahrgestells wurden vom deutschen Afrikakorps mit großen Panzerplatten an der Karosserie modifiziert und mit einer in Russland hergestellten 7,62-cm-Panzerabwehrkanone als selbstfahrende Panzerabwehrkanone für den Einsatz ausgestattet in Nordafrika. Diese von der deutschen Armee modifizierte Panzerabwehrkanone wurde von der britischen Armee „Diana“ genannt. Daten zufolge war der Halbkettentraktor Sd.Kfz.6 an allen Fronten des Zweiten Weltkriegs weit verbreitet.

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